Holzzaun?

#16 von Silence , 29.06.2015 13:11

Ob dieser Zaun - wie oben abgebildet - allerdings an der vermuteten Absturzstelle schon 2007 angebracht war, oder ob damals an dieser Stelle kein Zaun oder der alte Holzzaun war, das wissen wir (noch) nicht.
Obwohl gleich nach dem Fund des Skelettes einige Meldungen erschienen, dass der Zaun schon damals dort war, gab es bei der Pressekonferenz folgende Aussage der Polizei:

Zitat
13.00 Uhr: Die Polizei ist nicht sicher, ob bereits 2007 der 1,20 Meter hohe Metallzaun auf dem roten Felsen existierte, der heute vor Abstürzen schützen soll. Sie geht davon aus, dass es damals zumindest adäquaten Schutz gab, prüft dies aber.
http://www.focus.de/regional/trier/pk-ta...id_4677462.html


Auf diesem Bild von 2007 sieht es so aus, als ob dort eine Lücke wäre und der Zaun nicht durchgängig war zu jener Zeit


Hier im Video sieht man bei Min. 2, wie der alte Holzzaun ausgesehen hat:

 
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Pressekonferenz nächste Woche

#17 von Silence , 03.07.2015 11:47

Noch gibt es keine offizielle Polizeimeldung... aber Focus hat sich informiert:

Zitat
Wie trug sich der Sturz vom Felsen zu?
Neue Erkenntnisse im Fall Tanja Gräff: Pressekonferenz für nächste Woche geplant

Seit im Mai die sterblichen Überreste der 2007 verschwundenen Studentin Tanja Gräff gefunden wurden, hat die Polizei mit Hochdruck ermittelt. Jetzt scheint es neue Erkenntnisse zu geben. In der kommenden Woche soll es eine Pressekonferenz in Trier geben.
Im Fall Tanja Gräff scheint es neue Erkenntnisse zu geben. Die damals 21-jährige Studentin war im Jahr 2007 in Trier verschwunden. Am 11. Mai wurden ihre sterblichen Überreste unterhalb eines Felsens gefunden. Seitdem laufen die Ermittlungen wieder auf Hochtouren.
„Es wird nächste Woche eine Pressekonferenz geben“, sagte Karl-Peter Jochem, Sprecher der Polizei Trier, zu FOCUS Online. Bedeutet das, dass es neue Ermittlungsergebnisse gibt? Dazu will sich die Polizei vor der Pressekonferenz nicht äußern. „Wir werden alles, was wir bis jetzt ermittelt haben, dort gesammelt vorstellen“, so Jochem. Wann genau die Pressekonferenz stattfinden wird, stehe noch nicht fest: "Vermutlich in der zweiten Hälfte der kommenden Woche", sagte der Polizeisprecher.
Erkenntnisse aus Gutachten
Die Staatsanwaltschaft Trier bestätigte gegenüber FOCUS Online, dass eine Pressekonferenz geplant ist, machte jedoch keine Angaben zum Inhalt. Wie Polizei-Sprecher Jochem sagte, sollen dabei unter anderem die Erkenntnisse aus den Gutachten präsentiert werden.
Beispielsweise aus der Rekonstruktion des Absturzes am Tatort. Mit lebensgroßen Puppen hatten die Ermittler am 10. Juni den Absturz an einer steilen Felswand in vier verschiedenen Szenarien nachgestellt.
Was verrät ihr Handy?
Ende Juni hatte die Polizei mitgeteilt, dass die Untersuchung von Gräffs Armbanduhr keinen genauen Hinweis auf den Todeszeitpunkt gebracht hatte. Die Uhr wurde bei Gräffs Sturz von einem Felsen zwar beschädigt, blieb aber funktionstüchtig.
Wie lange die batteriegetriebene Quarzuhr noch weiterlief, ließ sich nicht mehr feststellen – deshalb lässt die Zeigerstellung laut Polizei keinen Rückschluss auf die Zeit des Absturzes zu. Auch das Handy des Opfers wurde untersucht, über die Ergebnisse wurde bislang jedoch nicht nichts bekannt.



http://www.focus.de/panorama/welt/wie-tr...id_4793032.html

 
Silence
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