Fakten - was ist`im Fall Tanja Gräff als Tatsache gesichert?

#1 von Silence , 19.06.2015 13:42

Wenn ich das hier lese, frage ich mich, wie sich durch das Internet als "stille Post" falsche Fakten ergeben.

Zitat
Seltsam finde ich auch, dass er nicht sein eigenes Handy dabei hatte .... neue Bekanntschaft etc. Aber kann natürlich auch einfach nur praktische Gründe gehabt haben.


http://www.allmystery.de/themen/km78957-2274#id14487034

Es gibt einen Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 12. Mai 2015, in dem steht

Zitat
Aber eines ist schon komisch: Andreas spielte nach Tanjas Verschwinden auch weiter in Death-Metal-Bands. Im Video einer dieser Bands wird eine junge Frau gezeigt, die bestialisch erschlagen wird. Andreas hat, wie sein Handy beweisen soll, für den Abend, an dem Tanja verschwindet, tatsächlich ein Alibi.


Da der Journalist Martin Schneider offenbar mit dem Anwalt Detlef Boehm gesprochen hat, nehme ich an, dieser "Beweis" stehe so in den Polizeiakten.
Warum also schreiben User immer wieder, Andreas habe kein Handy bei sich gehabt?
Vielleicht weil Andreas auch mit dem Handy seiner Ex-Freundin R telefoniert hatte oder zumindest dort Einträge gelöscht haben soll.
Wie standfest ist ein Alibi durch ein Handy, wenn man nicht weiß, welche Person welches Handy bei sich trug


 
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RE: Fakten - was ist`im Fall Tanja Gräff als Tatsache gesichert?

#2 von Silence , 20.06.2015 08:22

Wir warten alle auf die Pressekonferenz, in der die Resultate der Tests bekannt gegeben werden.
Sollten die Ermittlungen auf einen Täter hinweisen, finde ich bemerkenswert, dass neben dem Bösen
- und was ist ein jahrelanges Schweigen über den Ablageort des Körpers anderes als böse -
auch das Gute seine Präsenz gezeigt hat. Viele Trier haben die Vermisste T.G. damals 2007 und
später immer wieder gesucht, obwohl Spuren und Zeugenaussagen weg von Trier führten.
Auf diesen Seiten sind zwei User im Austausch, die damals suchten und jetzt wieder sprachlos vor
der sogenannten Absturzstelle stehen und sich bemühen, Wahrheit und Realität in die virtuellen
Diskussionen zu bringen. Senia und augustus.

http://www.allmystery.de/themen/km78957-2284

 
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Warum denn in die Ferne schweifen...

#3 von Silence , 20.06.2015 12:33

In verschiedenen Artikeln wird erwähnt, dass RA Boehm beanstandete, es sei das Umfeld der neuen Freunde von T.G. nicht untersucht worden. Es stellt sich aber die Frage, ob das nahe Umfeld der "alten Freunde" genügend untersucht wurde.
Im ganzen Fall scheint es von Anfang an nach der Devise gelaufen zu sein:

„Warum denn in der Nähe suchen, sieh das Böse liegt so fern.“

Süddeutsche Zeitung TV VOX Bericht Vermisste Menschen am 21 März 2010 Fall Tanja Gräff.
https://www.youtube.com/watch?v=UymIFAi9FDg

Zwei Freunde C&C haben Tanjas Laptop unter die Lupe genommen.
Ein Video wird gezeigt, aufgenommen bei einer „Freizeit“. Fahrt im Zug.
Zitat des Freundes C.

Zitat
Wir haben Bilder gefunden und ein paar Videos. Die Bilder haben wir schon ausgedruckt.
Einer meiner ersten Gedanken war ähm Verbrechen in dem Sinne … die FH ist sehr schnell zu erreichen auch aus anderen Ländern, Luxemburg, Belgien, dass Tanja verschleppt wurde. Das hat ja auch Tanjas Mama direkt gefühlt und wir waren uns auch einig am Telefon, dass wir gesagt haben, das kann passiert sein. Es ist das Einzige, das wir uns vorstellen können.



Am 03.06.2008 ein Jahr nach ihrem mysteriösen Verschwinden meinte Soulier
Dass Tanja noch irgendwo im Raum Trier zu finden ist, hält Soulier für „so gut wie ausgeschlossen“.
„Wir gehen davon aus, dass sie woanders hingebracht wurde“.
Mit 15 Polizisten ist die Ermittlungskommission „FH“ Tag für Tag im Einsatz. Doch Suchaktionen und intensive Ermittlungen blieben bisher erfolglos.
„Die berühmte heiße Spur, auf die wir alle warten, war noch nicht dabei“, so Christian Soulier, Leiter der Ermittlungskommission. Es gebe keine einzige Spur,„bei der wir mit Sicherheit etwas sagen könnten“.
Alles spreche dafür, dass Tanja einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Mehr aber weiß man nicht. War es möglicherweise eine Entführung oder Mord? „Die ganze Palette ist offen.“
Dass Tanja noch irgendwo im Raum Trier zu finden ist, hält Soulier für „so gut wie ausgeschlossen“. „Wir gehen davon aus, dass sie woanders hingebracht wurde“.

http://www.bild.de/news/vermischtes/wo-b...24650.bild.html

Nach dem Fund der Leiche 2015 sagte der Leiter der Trierer Mordkommission, Christian Soulier
"Wir hatten keinen Hinweis, dass sie da liegt"


 
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ist das die Absturzstelle?

#4 von Silence , 20.06.2015 18:37

Sehr viel wurde geschrieben über die mögliche Absturzstelle. Es gibt da einen Zaun und User fragten sich, ob es realistisch sei, dass jemand einen Körper über diesen Zaun hieven würde und nach ein paar Metern runter stürzen würde. Viele widersprüchliche Aussagen zu dieser Stelle wurden gemacht, hier ein Video, das trierbuffys vor wenigen Minuten auf youtube gestellt hat

Der Tatort im Fall Tanja Gräff ?!



Was mir auffällt: gegen Min. 0.30 fährt die Kamera Richtung Sitzbank (diese Stelle wurde schon oft fotografiert/gefilmt). Da, wo man von einem Rastplatz sprechen kann, ist der Metall/Eisenzaun leicht verbogen und diese Stelle wurde mit hellgrüner Farbe bezeichnet. Wurde hier ein Dummy erfolgreich runter geworfen, wird diese Stelle als Absturzstelle angenommen?


 
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Fakten lösen sich auf

#5 von Silence , 21.06.2015 10:29

Auf der Suche nach Fakten stellen sich eher sogenannte bisher als gesetzt geltende Tatsachen als falsch heraus.
So ging man davon aus, dass T.G. diesen "neuen" Freundeskreis im Mai 2007, also wenige Wochen vor ihrem Verschwinden, kennen gelernt hatte. Das hätte geheißen, sie kannte die Leute kaum.
Jetzt kommt die Meldung, T.G. habe schon Ende 2005 mit diesem Kreis gefeiert. Das würde bedeuten, dass alle Spekulationen über die neue Gruppe, die T.G. "da oben alleine liess" unsinnig waren. Aber vielleicht ist es Zeit einzusehen, dass eh alle Spekulationen ohne irgendwelche gesicherten Grundlagen ins Nichts führen.



http://www.allmystery.de/themen/km78957-2292#id14494532

funkmaster schrieb:
Woher stammt dieses Bild denn? Und wer ist sonst noch zu sehen?
Schimpanski:
Aufgenommen bei einer Geburtstagsfeier von einem Cliquenmitglied im November 2005. Es gibt mehrere Bilder, aber wegen der Persönlichkeitsrechte darf ich keine Namen nennen. Nur soviel, Tanja kannte die sogenannten Freunde mindestens schon seit November 2005 und nicht wie sonst behauptet erst seit wenigen Wochen.
funkmaster:
Meine Frage bezog sich darauf, wie du an dieses Bild kommst. Irgendwie musst du ja darauf gestoßen sein. Meine nächste Frage wäre dann, wie du die Aufnahme in Nov 2005 verorten kannst. Namen musst du hierzu nicht nennen, aber ein paar weitere Erläuterungen, die deine Behauptung untermauern wären nett ;)
Schimpanski:
Dann google einfach mal ein paar Stichwörter und Du wirst finden. Mehr kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.

 
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Der Zeuge und das Phantom

#6 von Silence , 21.06.2015 11:52

Den grössten Teil der 2.296 Seiten Geschwafel bei allmystery habe ich gelesen, aber ich weiß noch immer nicht, ob dieser Zeuge H. ein Mitglied der "neuen" Szene ist/war, oder ob er ein Kommilitone war. Ich denke, das weiß keiner der User, die sich die Finger wund tippen um mögliche Tatabläufe darzustellen. Je nachdem kannte Tanja ihn schon länger oder eben weniger lang, je nachdem hat er wirklich mit ihr die Szene um Andreas gesucht oder er hat das Alleinsein mit ihr gesucht.



Die Aussage dieses Zeugen H. über den "Unbekannten" war offenbar ausschlaggebend für die Suche nach dem ewigen Unbekannten, dem schwarzen Mann. Denn sobald in weiteren Zeugenaussagen, die nicht mal unbedingt und wirklich Tanja betrafen, ein Mann mit schwarzem Haar in Erscheinung trat, wurde in ihm dieser Unbekannte vermutet, und schon war die Legende des schwarzen Mannes gebildet.
Hier z.B. die Polizeisprecherin über die Zeugenaussage von H. und den Unbekannten



Die Polizeisprecherin wird gefragt, ob es ein Phantombild des gesuchten Unbekannten gebe. Nein, sagt sie, ein Phantombild, das auf 50-70% aller Männer oder Frauen zu träfe, hilft nicht weiter.


 
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Affentheater

#7 von Silence , 21.06.2015 14:41

Eine für mich fast unerträgliche Sendung ist die Aktenzeichen Xy ungelöst vom 27 September 2007. – Jedenfalls aus heutiger Sicht. Der damalige Polizeikommissar erläutert vor den Studenten den Fall T.G. und geht mit totaler Sicherheit davon aus, die Zeugenaussagen seien wahr. Wie man heute weiß, konnte niemand diesen ominösen „Unbekannten“ beschreiben oder identifizieren. Diese Fixierung aber führte zu fernen Zielen, die Nähe wurde vernachlässigt.



Bernd Michels:

Zitat
„…Wir haben bei Tanja Gräff weder ein dunkle Seite noch zwielichtige Personen in ihrem Umfeld entdeckt…. wir wissen nicht genau, was Tanja Gräff an diesem Abend…. aber sicher ist, irgendwann kommt es zu einer unheilvollen Begegnung mit einem andern Mann… er könnte der Schlüssel zur Klärung des Falles sein…. Leider konnte der Zeuge den Unbekannten nicht beschreiben… vielleicht hat einer von Ihnen den Begleiter von Tanja gesehen…“



Entweder musste die Polizei davon ausgehen, dass es diesen Unbekannten evtl. gar nicht gibt, oder sie wollte ihn nicht finden, denn Günter Deschunty, pensionierter Kriminalbeamter des Polizeipräsidiums Trier und ehemaliges Mitglied in der "Soko FH Tanja Gräff, ist der Meinung, dass die Ermittlungen völlig unzureichend waren.

http://www.volksfreund.de/nachrichten/ko...art8042,4116245

 
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1 FAkt

#8 von Silence , 21.06.2015 18:06

Ich fasse zusammen,

was bisher als Fakt feststeht:
Ab 04.13h war das Handy von T.G. nicht mehr in Betrieb.

was vermutet werden kann:
Wir wissen nicht, wie das Handy außer Betrieb gelangte. Abschaltung, Funkloch, Akku leer, Unfall, alles ist offen. Nach ihrem Handy-Gespräch um 04:13 Uhr verlor sich ihre Spur.

Andreas Alibi wurde durch Daten seines Handys bewiesen. Ob gesichert ist, dass er sein Handy bei sich trug, wissen wir nicht. Er benutzte auch das Handy seiner Ex-Freundin R.

„Alte Freunde“ von Tanja haben ihren Laptop untersucht. Ohne Hinweise aus diesem Beweisstück waren sie sofort der Meinung, T.G. sei ins nahe Ausland verschleppt worden, was auch die Mutter von T.G. gefühlt habe.

Beim vermuteten Absturzort gibt es eine Sitzbank. Das Geländer ist dort leicht verbogen, was dazu einlädt, diese Stelle als Tatort anzusehen.

Die „neuen“ Freunde kannte T.G. entweder mind. seit November 2005 (=1,5 Jahre) oder erst seit einigen Wochen.

Obwohl der „Unbekannte“ den Zeugen H. angeblafft hatte und er anscheinend von anderen Zeugen auch gesehen wurde, gibt es nur eine Beschreibung, die auf 50-70% aller Männer oder Frauen zu träfe. Deswegen konnte kein Phantombild erstellt werden und man könnte daraus schließen, dass er vielleicht ein Phantom war; angeblich war der Zeuge H. total betrunken.

 
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Die Uhr

#9 von Silence , 23.06.2015 12:39

Endlich News! Die Uhr wurde untersucht und das Resultat wird bekanntgegeben. Gleichzeitig wird mitgeteilt, dass ein evtl. gesamthaftes Resultat noch lange auf sich warten lassen wird.

Zitat
Fall Tanja Gräff: Untersuchungsergebnis der Uhr liegt vor
(Trier) Nach den Untersuchungen am Roten Felsen und der Rekonstruktion der Spur „Schrei an der Kabinenbahn“ warten Polizei und Staatsanwaltschaft noch auf die Ergebnisse der Gutachten des Rechtsmedizinischen Institutes der Universität Mainz und des Phonetischen Institutes der Universität Trier. Unterdessen haben die Ermittler die Uhr der Studentin untersucht.

Ein erster Untersuchungsbefund zu der Uhr der Studentin liegt zwischenzeitlich vor. Die Uhr wurde mit den sterblichen Überresten am Roten Felsen gefunden und einem Uhren-Gutachter zur Untersuchung eingereicht. Die Fahnder wollten wissen, ob die Uhr möglicherweise durch den Sturz beschädigt wurde und zum Sturzzeitpunkt stehen blieb.
Der Gutachter kommt jedoch zu dem Ergebnis,, dass die Uhr zwar beschädigt wurde, das Uhrwerk an sich jedoch funktionsfähig blieb. Aufgrund von Beschädigungen ist die Mechanik jedoch so beeinträchtigt, dass ein Rückschluss auf den Zustand der Uhr unmittelbar nach dem Absturz und somit dessen genauen Zeitpunkt aufgrund der Zeigerstellung unzulässig sei.

Die Untersuchungen zum Handy gestalten sich hingegen weitaus schwieriger. Hiermit ist das Landeskriminalamt beauftragt. Mit einem diesbezüglichen Ergebnis ist erst in einigen Wochen zu rechnen.


http://www.volksfreund.de/nachrichten/re...;art754,4247158

 
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trierbuffy

#10 von Silence , 23.06.2015 20:11

Ich muss über Trierbuffy lachen. Fast täglich bringt er ein neues Video. Schnaufend läuft er Strecken ab und filmt die Umgebung.

Vor zwei Tagen dieses Video vom Zurlaubener Ufer Richtung Fh Sommerfest 2007



Klar, wenn Trierbuffy diese Strecke filmend in 10 Min. schafft, dann konnte Tanja spielend den umgekehrten Weg, die Treppe runter und über die Brücke, in dieser Zeit schaffen. Ja, es gibt einige Menschen, die dieser Fall nicht loslässt, die sich fast total dem Chaos der widersprüchlichen Infos widmen.

 
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Kasse 2?

#11 von Silence , 23.06.2015 21:45

Auch heute hat Trierbuffy wieder ein Video hoch geladen
Wie verließ Tanja um 4h das Sommerfest FH? Es war ein Bauzaun angebracht, den konnte sie nicht überwinden. Es gab zwei Kassen.
Trierbuffy wird im Juli wieder nach Trier reisen und das Sommerfest "nachstellen". Wenn die Soko heraus fände, wie Tanja das Fest verließ, dann wäre der Fall gelöst.
So meint Trierbuffy.

 
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Der gefährlichste Job in Trier: Felskletterer!

#12 von Silence , 23.06.2015 21:51

Höhenangst geht gar nicht: Sebastian sichert Sandsteinfelsen in Trier-Pallien. Mit einem Schlagbohrer geht's da oben richtig ab.
Dreck und Staub machen Sebastian aus Österreich nichts aus. Der 27-jährige arbeitet momentan in Trier und schlägt lose Steine vom Felsen, damit sie nicht in die Tiefe stürzen können. Ein richtiger Knochenjob, der den meisten zu gefährlich wäre.

 
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Filmaufnahmen von Trier

#13 von Silence , 24.06.2015 11:54

Ich schätze die Arbeit von trierbuffy sehr. Sucht man bei youtube nach trierbuffy und gibt im Filter z.B. ein "Diese Woche",
dann erscheinen viele Videos, die trierbuffy die letzten Tage gedreht und hochgeladen hat. Es sind Aufnahmen der nächsten
Umgebung des Fundortes, des Geländes der Kabinenbahn und der Jugendherberge, von wo aus der Rote Felsen und das Haus No. 74 gut zu sehen sind.

https://www.youtube.com/results?search_q...ek&filters=week

 
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Mit dem Auto zur Absturzstelle?

#14 von Silence , 25.06.2015 09:53

Vom Drachenhausparkplatz in einer Minute bei der vermuteten Absturzstelle. Irgendwie ist diese Variante einleuchtend. Einfach. Zwei oder drei Personen gehen zu einem Aussichtspunkt.

Zitat
Veröffentlicht am 19.05.2015
Das besonders Auffällige an der Absturzstelle Tanja Gräffs 50 Meter oberhalb der Bonner Straße 74 ist, dass man von der Fachhochschule aus direkt mit dem Auto bis an das Geländer am Felsenweg fahren kann.
Man muss keinen einzigen Meter zu Fuß laufen!
Dieser Film demonstriert es.





Zitat
Na es soll zeigen, dass diese Stelle, als einzige oberhalb der Roten Felsen, direkt mit dem Auto zu erreichen ist, und das in kürzester Zeit vom Drachenhaus-Parkplatz (Ich bin nur < 30kmh gefahren man kommt in 1min hoch wenn man will).
Außerdem die Absturzstelle dennoch sehr wenig frequentiert ist.
Auf Landkarten (google-maps) wirkt es so, als müsste man noch mindestens 100m zu Fuß gehen.
Es soll auch zeigen, dass man das Haus.Bonner Str 74, von oben dort nicht sieht. Jemand (ein Täter) der sich nicht genauer auskennt, könnte also annehmen, das darunter nur Brachland und Gebüsch ist.

Das lässt ein Szenario, wo eine bereits leblose oder tote Tanja dorthin gebracht und hinunter geworfen wurde, möglich erscheinen.
Auch ein Szenario, wo sie lebend im Auto dorthin kam, ist denkbar.
Das könnte erklären, warum Tanja GENAU DORT hinabfiel/gestoßen wurde und nicht an irgendeiner anderen Stelle an den Felsen.
Es geht (mir) nicht darum, sich auf eine Auto-Theorie festzulegen, sondern, wie gesagt, Ortsfremden diese möglichen Ablaufvarianten im Bild vor Augen zu führen...

 
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Mit dem Auto zum Absturzort oder zu Fuß, beides ist möglich

#15 von Silence , 28.06.2015 16:25

Mein letzter Beitrag hier am 25.6.2015, 09.53.. zu dieser Zeit war man bei allmysty auf Seite 2346, jetzt ist man bei Seite 2384 = 38 Seiten à 20 Beiträge = 760 Beiträge in denen nichts weiter herausgekommen ist, als dass Tanja in ihrer Hawaiitasche vielleicht ein paar Getränkedosen und Brot mitführte, statt der früher genannten Wasserflasche.

Wenn auch ein Alleinstellungsmerkmal dieser Absturzstelle für eine Zufahrt spricht, kann es nach den bisherigen Infos auch einen Zugang zu Fuß dorthin gegeben haben.

Die Stelle, an der sich vor Beginn des Geländers/Zauns ein Trampelpfad abspaltet..



Der mögliche Absturzort, an den man möglicherweise auf der andern Seite des Zaunes hingelangt sein könnte

 
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